Über mich

Der Blog

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Fußball findet auf dem grünen Rasen statt. Aber richtig Leben in die Bude kommt doch erst durch das, was auf den Rängen passiert. Fußballstadien, Arenen, Bezirkssportanlagen, Fußballplätze – sie Alle haben Eines gemeinsam. Sie sind – egal in welcher Liga gespielt wird – Orte des Zitterns, der Trauer, der Träume aber vor allem des Jubels. Diese Orte zu portraitieren, die Geschichte dieser Plätze zu erzählen, ist das Ziel von groundblogging.de.

 

Der Macher

Ich heiße Jonas Schulte, geboren im Jahr 1988 in Hildesheim. Ich bin aktuell freier Autor beim Westdeutschen Rundfunk (WDR). Dort bin ich regelmäßig in Hörfunkbeiträgen zu hören. Zuvor habe ich als freier Reporter in den Sportredaktionen der Westfälischen Rundschau und beim Sauerlandkurier gearbeitet, zuletzt war ich Volontär beim hessischen Privatradiosender HIT RADIO FFH.

IMG_6069Mein Leben ohne Fußball? Unvorstellbar! Wann genau ich angefangen habe, mich für diesen Sport zu interessieren? Ich kann es nicht genau sagen. Es muss aber schon mehr als 20 Jahre her sein. Mein Fußballinteresse hat mich während meines Studiums der Fachjournalistik ins „Eintracht-Frankfurt-Museum“ geführt. Dort habe ich als freier Mitarbeiter die Besucher durch Waldstadion und Museum geführt. Außerdem habe ich an Dokumentationen und Ausstellungsbeiträgen mitgearbeitet.

Zuletzt war ich auch als Moderator bei der FuFa des SV Darmstadt 98 gefragt. Bei der Podiumsdiskussion „Verein oder Firma?“ haben prominente Vereinsvertreter wie Martin Kind und Peter Peters mit Fanvertretern das Thema „Ausgliederung“ diskutiert.

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Das Foto zeigt mich im Gespräch mit Schalke-Vorstand Peter Peters am Rande der Podiumsdiskussion “Verein oder Firma?” in Darmstadt 

Als „Live-Fußballfan“ bin ich auf den Fußballplätzen der Republik zuhause. Von diesen Plätzen will ich hier erzählen.

(Fotos: Groundblogging / FFH / FuFa Darmstadt 98)

 

Die Methode

“Mobile Reporting” ist das Zauberwort. Meine Reportagen entstehen mit dem einfachsten Mittel: Dem Smartphone. Okay, ich geb zu: Ich hab’s ein bisschen aufgepimpt mit zwei Aufsteckobjektiven (Fisheye und Tele). Auch zum Aufstecken ist das LED-Licht für die Ausleuchtung. Einige meiner Fotos habe ich mit meiner Nikon-Spiegelreflex gemacht. Alles in Allem: Keine große Sache.